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10.05.2023 | 05:30

dynaCERT, GoviEx Uranium, Hensoldt und welche Tipps ein Börsen-Chef hat

  • Wasserstoff
Bildquelle: Apaton

Das kanadische Wasserstoff-Unternehmen dynaCERT hat eine Technologie zur Nachrüstung von Dieselmotoren jeglicher Art entwickelt. Durch die Zugabe von Wasserstoff in den Verbrennungsvorgang wird der Wirkungsgrad erhöht und Verbrauch sowie Schadstoffausstoß zum Teil deutlich gesenkt. Das Unternehmen kann nun nach den Corona-Lockdowns mit uneingeschränkten Vertriebsaktivitäten die Produkteinführung vollziehen. In den kommenden Tagen werden auch die Reiserestriktionen in den USA wegfallen. In den sozialen Medien werden von dynaCERT bereits Fotos von abgeschlossenen Installationen als Beispiele für Anwendungen und Referenzen veröffentlich. Die Aktie hat enormes Potenzial, um auf das Vor-Corona Niveau zurückzukehren. Mehr dazu und was GoviEx, Hensoldt sowie eine Börsen-Chef zu sagen haben, fassen wir in dem Bericht zusammen.

Lesezeit: ca. 1 Min. | Autor: Mario Hose
ISIN: DYNACERT INC. | CA26780A1084 , GOVIEX URANIUM INC A | CA3837981057 , HENSOLDT AG INH O.N. | DE000HAG0005

Inhaltsverzeichnis:


    CEO Payne präsentiert beim IIF

    Heute, am 10. Mai 2023, findet das 7. International Investment Forum (‚IIF‘) statt und dynaCERT CEO Jim Payne stellt das Unternehmen um 17:00 Uhr (MESZ) den interessierten Teilnehmern vor und beantwortet anschließend Fragen. Vor den Corona-Maßnahmen notierte die Aktie in der Spitze bei 1,25 CAD und momentan wechseln sie bei rund 0,20 CAD die Besitzer. Das Aufholpotenzial ist entsprechend hoch.

    Die Registrierung für das IIF ist kostenlos über den folgenden Link mit weiteren Details möglich: ii-forum.com

    GoviEx Uranium CEO weißt auf Besonderheiten hin

    GoviEx ist ein Rohstoffunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung von Urangrundstücken in Afrika konzentriert. Es verfügt über einen beträchtlichen Ressourcenbestand und strebt danach, ein bedeutender Uranproduzent zu werden, indem es seine Projekte Madaouela in Niger, Muntanga in Sambia und Falea in Mali fortsetzt.

    Hensoldt stellt Wasserstoff-Technologie vor

    Hensoldt ist ein deutscher Champion im Bereich Verteidigungs- und Sicherheitselektronik mit Sitz in Taufkirchen bei München. Das Unternehmen ist Pionier in Technologie und Innovation und hat strategische Führungspositionen bei Sensorlösungen für Verteidigungs- und Sicherheitsanwendungen. Es erweitert zudem kontinuierlich sein Cyber-Portfolio, entwickelt neue Produkte für die Bekämpfung verschiedener Bedrohungen auf Basis innovativer Ansätzen für Datenmanagement, Robotik und Cybersicherheit.

    Richard Carleton liefert Einblicke in Entwicklungen

    Die Canadian Securities Exchange, kurz CSE, wird von CNSX Markets Inc. betrieben. Die CSE nahm 2003 ihren Betrieb auf und wurde 2004 als Börse anerkannt, um laut eigener Angaben eine moderne und effiziente Alternative für Unternehmen zu bieten, die Zugang zu den kanadischen öffentlichen Kapitalmärkten suchen. Börsen-Chef Carleton erklärt die Vorteile des Kapitalmarktes.


    Interessenskonflikt

    Gemäß §85 WpHG weisen wir darauf hin, dass die Apaton Finance GmbH sowie Partner, Autoren oder Mitarbeiter der Apaton Finance GmbH (nachfolgend „Relevante Personen“) derzeit Aktien oder andere Finanzinstrumente der genannten Unternehmen hält bzw. halten und auf deren Kursentwicklungen spekulieren. Sie beabsichtigen insofern Aktien oder andere Finanzinstrumente der Unternehmen zu veräußern bzw. zu erwerben (nachfolgend jeweils als „Transaktion“ bezeichnet). Transaktionen können dabei den jeweiligen Kurs der Aktien oder der sonstigen Finanzinstrumente des Unternehmens beeinflussen.
    Es besteht insofern ein konkreter Interessenkonflikt bei der Berichterstattung zu den Unternehmen.

    Die Apaton Finance GmbH ist daneben im Rahmen der Erstellung und Veröffentlichung der Berichterstattung in entgeltlichen Auftragsbeziehungen tätig.
    Es besteht auch aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.
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    Risikohinweis

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    Der Autor

    Mario Hose

    In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.

    Mehr zum Autor



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    BYD, dynaCERT, NEL ASA: Jetzt richtig einsteigen!

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    Dieselmotoren gelten als Rückgrat der Logistikbranche, doch ihre Umweltbilanz und das steigende Durchschnittsalter von Fahrzeugen werfen zunehmend Fragen auf. Während der Chef von MAN, Alexander Vlaskamp im Gespräch mit dem HANDELSBLATT davor warnt, dass Europas Fuhrparks ohne Innovation in einen "Kuba-Fuhrpark" verfallen könnten, bietet dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) mit seinen HydraGEN- und HydraLytica-Technologien eine beeindruckende Lösung. Mit einem Fuß in der Spitzentechnologie und einem anderen im legendären Abenteuer der DAKAR Rallye 2025, ist dynaCERT bestens positioniert, um Dieselmotoren zu modernisieren und nachhaltige Transportlösungen voranzutreiben.

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    Kommentar von Mario Hose vom 11.11.2024 | 05:30

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    dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hat eine Wasserstofftechnologie zur Nachrüstung von herkömmlichen Verbrennungsmotoren entwickelt, die signifikante ökologische und ökonomische Vorteile bietet und sich dadurch bereits innerhalb des ersten Betriebsjahres amortisieren kann. Angesichts weltweit steigender ESG-Anforderungen bietet dynaCERT mit seinen HydraGEN™-Modellen und der HydraLytica™-Software eine marktorientierte Lösung an, die den wachsenden Bedarf an nachhaltigen Technologien deckt. Die Methodik von dynaCERT’s patentierten Innovationen wurde kürzlich von der gemeinnützlichen Organisation Verra offiziell bestätigt und Folgeaufträge zufriedener Kunden unterstreichen ihren Erfolg. Außerdem gewinnt das Unternehmen das Interesse von erfahrenen Branchenexperten, die das Wachstum begleiten. Alle Zeichen stehen nun auf Wachstum und es ist offensichtlich nur noch eine Frage der Zeit, bis die Vorteile von HydraGEN™ den Markt durchdringen. Die Basis für eine erfolgreiche Investition ist damit äußerst vielversprechend – mehr dazu im vollständigen Bericht.

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    Kommentar von Mario Hose vom 07.10.2024 | 05:30

    dynaCERT: NEUBEWERTUNG durch VERRA-Bestätigung

    • dynaCERT
    • Wasserstoff
    • Emissionszertifikate

    Das kanadische Technologieunternehmen dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hat am Wochenende eine kursrelevante Meldung veröffentlicht. Seit mehreren Jahren ist das Unternehmen im Austausch mit VERRA, eine Organisation mit Hauptsitz in Washington D.C., die für die Ausgabe von CO2-Zertifikaten, auch Emissionszertifikate genannt, zuständig ist. VERRA gehört zu den namhaften Adressen in dieser Branche und die Bestätigung der Methodik, wie sie dynaCERT anwendet, hat somit entsprechend Gewicht. Hierbei handelt es sich um HydraGEN™, die patentierte Wasserstoff-Technologie zur Nachrüstung von z. B. Dieselmotoren. Die Nutzer von HydraGEN™ haben drei Vorteile: sie sparen i. d. R. 5 bis 15 % Treibstoff, schonen die Umwelt durch geringen Schadstoffausstoß und erhalten dafür ab sofort auch CO2-Zertifikate. Besonders spannend ist, dass das Gerät selbst die Anschaffungskosten bereits im ersten Jahr amortisieren kann. Der Weg für eine politische Forderung nach einer HydraGEN™-Pflicht für z. B. LKW wäre nun geebnet. Die bestätigte Methodik ist zudem offensichtlich auf die patentierte Technologie von dynaCERT zugeschnitten – man kann also de facto von einer Monopol-Stellung sprechen. Es ist davon auszugehen, dass der Wochenstart entsprechend rasant wird. Die größte Herausforderung für die Aktionäre sollte somit sein, der Verlockung von übereilten Gewinnmitnahmen zu widerstehen. Wir erinnern uns daran, dass vor den Corona-Maßnahmen die Aktien bei 1,25 CAD in der Spitze notierten. Die Analysten von GBC Investment Research haben noch im September 2020 ein Kursziel von 1,40 EUR für die dynaCERT Aktie in Aussicht gestellt – damals waren die CO2-Zertifikate noch in weiter Ferne. Mehr dazu im Bericht.

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