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24.01.2022 | 05:00

Pfizer, GlaxoSmithKline, Johnson & Johnson: Profitgier und Strafen gehören zum Geschäft

  • Covid-19
Bildquelle: pixabay.com

Die Pharmaindustrie erlebt momentan eine Sonderkonjunktur. Die reichen Staaten verimpfen im Kampf gegen einen mutierenden Virus das Geld ihrer Bürger. In der Hoffnung, dass Leid und Tot gelindert werden können, werden in Deutschland die Impfintervalle erhöht und Maßnahmen verabschiedet, die das Impfinteresse der Bevölkerung steigern sollen. Als das Robert-Koch-Institut (RKI) in den vergangenen Tagen den Genesenen-Status von sechs auf drei Monate verkürzte, wurden die Weichen für noch mehr Umsätze und Gewinne gestellt. Der Name einer Person fällt auf und zeigt die mutmaßlichen Schwächen des Gesundheitssystems und seinen Interessenkonflikten.

Lesezeit: ca. 10 Min. | Autor: Mario Hose
ISIN: GLAXOSMITHKLINE LS-_25 | GB0009252882 , JOHNSON + JOHNSON DL 1 | US4781601046 , PFIZER INC. DL-_05 | US7170811035 , BIONTECH SE SPON. ADRS 1 | US09075V1026

Inhaltsverzeichnis:


    1. Lukrative Pflicht im Auftrag der Politik

    „Gier ist gut,“ so Gordon Gekko, gespielt von Michael Douglas in dem Film-Klassiker der Börsianer ‚Wall Street‘.(1) Die Anreize für Ärzte, die Impfkampagne des Staates zu unterstützen, sind hoch. So kann ein Hausarzt mit dem Pieks gegen Covid-19 über 20.000,00 EUR im Monat verdienen. Bei Impfzentren sieht es vergleichbar aus, denn dort können je nach Bundesland die Mediziner zwischen 120,00 bis 150,00 EUR pro Stunde in Rechnung stellen. Sie werden laut Medienbericht angehalten, nicht länger als acht Stunden pro Tag zu arbeiten.(2) Es ist nicht zu verurteilen, dass Mediziner den Empfehlungen des Staates und den zuständigen Organisationen nachgehen. Es ist für Ärzte sogar gefährlich und existenziell bedrohlich, wenn sie es nicht tun. Wer nicht mitmacht, dem drohen Konsequenzen.(3)

    2. Ehrlich währt am längsten

    Das Anreizsystem des Staates ist gut und zeigt, was Deutschland innerhalb einer gewissen Zeit umsetzen kann. So kann Covid-19 als Generalprobe bezeichnet werden, für den Fall, dass sich mal ein Killervirus ausbreiten sollte, der 10-20% aller Infizierten tötet. Seit mehr als einem Jahr wird in Deutschland gegen Covid-19 geimpft und noch immer kämpfen Politik und Behörden mit der Erfassung und objektiven Deutung von Daten. So haben Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern, und Michael Kretschmer (CDU), Ministerpräsident von Sachsen, sowie Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher in den vergangenen Wochen die Informationen um die Inzidenz-Werte von Personen ohne Covid-19-Impfung nachweislich falsch dargestellt, um mutmaßlich die Impfkampagne zu unterstützen.(4)

    3. Grundlose Panik durch Täuschung

    Die Täuschung der Öffentlichkeit ruft bei den Menschen eine Sinneswahrnehmung hervor, die nicht der Wahrheit entspricht. So kann eine verkehrte Auffassung der Verbreitung der Covid-19 Mutationen zu einem höhere Impfinteresse führen. Obwohl die südafrikanische Ärztin Dr. Angelique Coetzee bereits im November 2021 auf den milden Verlauf der Omikron-Variante hingewiesen hat(5), wurde in Deutschland gezielt durch falsche Zahlen mehr Panik verbreitet, als Hoffnung geschürt.

    4. Ungerechtfertigte Maßnahmen der Politik

    Die Omikron-Entdeckerin Coetzee ist auch Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbands und brachte in einem Kommentar in der britischen Zeitung ‚Daily Mail‘ ihren Unmut über die weltweite Reaktion auf ihre Entdeckung vom 18. November 2021 zum Ausdruck: „Ich war fassungslos über die Resonanz - vor allem aus Großbritannien. Und lassen Sie mich klarstellen: Nichts, was ich an dieser neuen Variante gesehen habe, rechtfertigt die extremen Maßnahmen, die die britische Regierung als Reaktion darauf ergriffen hat. Niemand hier in Südafrika ist mit der Omikron-Variante ins Krankenhaus eingeliefert worden und es wird auch angenommen, dass hier niemand ernsthaft daran erkrankt ist."(6)

    5. Regeländerung ohne Vorwarnung

    In der vergangenen Woche hat das RKI weitere Entscheidungen getroffen, die zugunsten der Impfkampagne ausgerichtet sind. Demnach haben mehr als 20 Mio. Menschen, die zweifach geimpft wurden, ihren ‚Geimpft-Status‘ verloren und gelten fortan als ‚Grundimmunisierte‘.(7) Gleiches gilt auch für Personen, die mit Johnson & Johnson Präparate geimpft wurden. Zuvor galten Personen, die eine Impfung dieses Herstellers erhielten als ‚Geimpft‘. Nun sind sie nur noch mit einer Impfung eines anderen Herstellers grundimmunisiert. Aber mit einer dritten Impfung, also einem Booster, sind die Personen vollständig geimpft.(8)

    6. Wissenschaftlich nicht erklärbar

    Viel Kritik muss sich das RKI für die Verkürzung des ‚Genesenen-Status‘ gefallen lassen. Das meiste Gewicht dürfte die Einordnung der Situation von Prof. Dr. Hendrik Streeck haben: „Es obliegt natürlich dem Robert-Koch-Institut, festzulegen, wie lange der Genesenen-Status gültig sein soll. Aber wir müssen wirklich aufpassen, dass die Entscheidungen auf fundiertem Wissen basieren und nicht willkürlich getroffen werden,“ so das Mitglied des Expertenrats der Bundesregierung und weiter: „In der Schweiz wurde der Genesenen-Status jüngst aus guten Gründen auf zwölf Monate verlängert. Dass eben jener Status in Deutschland auf drei Monate verkürzt wird, ist aus meiner wissenschaftlichen Erkenntnis nicht erklärbar.“(9)

    7. Wer trägt beim RKI die Verantwortung?

    „Die drastische Verkürzung des Genesenen-Status durch das RKI finde ich befremdlich. Nicht nur, weil überzeugende wissenschaftliche Begründung fehlt, der Entscheidungsprozess wirkt insgesamt intransparent. Ich möchte wissen, wer dafür die Verantwortung trägt," gab sich der FDP-Bundestagsabgeordnete Matthias Fischbach empört.(10)

    8. Wer ist Prof. Dr. Peter Piot?

    Gute Frage, wer könnte die Verantwortung tragen oder besser gefragt, wo gibt es möglicherweise einen Interessenkonflikt? Bei der Recherche der Personen in Schlüsselpositionen, die nicht täglich in den Nachrichten erscheinen, fällt der Name von Prof. Dr. Peter Piot auf - dem Entdecker des Ebola-Virus. Piot ist Director der London School of Hygiene and Tropical Medicine. In dieser Funktion leitet der erfahrene Mediziner den wissenschaftlichen Beirat mit dem Namen ‚Zentrum Internationaler Gesundheitsschutz‘ am RKI.(11) Piot ist durch seine Zusammenarbeit mit dem 'World Economic Forum' exzellent vernetzt.(12) Der Experte ist auch Mitglied der viel zitierten Leopodina.(13)

    9. Verquickungen auf allen Ebenen

    Seit 2009 ist Piot auch Senior Fellow bei der Bill & Melinda Gates Foundations (BMGF), die Piot’s Universität in den vergangenen zehn Jahren mit 185 Mio. EUR unterstützt hat. Darüber hinaus ist Piot noch Berater der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Vor dem Hintergrund, dass Bill Gates mit seinem Vermögen auch in BioNTech und Pfizer investiert ist und die EU-Kommission mit diesen Herstellern auch Kaufverträge über die Lieferung des Impfstoffs abgeschlossen hat, liegt eine Verquickung von Politik und Wirtschaft vor.(14) Piot ist zudem auch eines von 12 Voting Members der CEPI, die sich als Global Partnership bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionen bezeichnet. Einer der vier Investoren der CEPI ist die BMGF.(15)

    10. Warum hält sich Ursula von der Leyen bedeckt?

    Die EU-Kommission hat von BioNTech/Pfizer insgesamt 1,8 Mrd. Impfdosen mit Lieferung bis ins Jahr 2023 erworben. Von der Leyen hat die Verhandlungen unter politischen Druck selbst geführt. Man warf ihr vor, dass sie zu zögerlich bei den Bestellungen gehandelt habe und es nun um ihr politisches Überleben gehe. Die EU-Parlamentarier haben Fragen, wie die Verträge zustande gekommen sind, aber die Kommissionspräsidentin mauert. Von der Leyen gab bislang keine Informationen aus den SMS und Telefonaten mit Pfizer-CEO Albert Bourla bekannt. Politisch könnte von der Leyen sogar über einen Misstrauensantrag des EU-Parlaments stürzen.(16)

    11. GlaxoSmithKline mit illegalen Vertriebspraktiken

    Das Misstrauen der EU-Parlamentarier ist berechtigt, denn der Pharmaindustrie mangelt es nicht an Profitgier und schon gar nicht, wenn die Not und Panik beim Vertragspartner am höchsten sind. Im Jahr 2014 musste der britische Pharmariese GlaxoSmithKline 3 Mrd. USD Bußgeld zahlen. Das Unternehmen hatte illegale Praktiken beim Vertrieb von Medikamenten in den USA zugegeben. Die Vorwürfe reichten bis hin zum Betrug des staatlichen Gesundheitsprogramms Medicaid durch überhöhte Preise.(17)

    12. Hohe Strafen bei Johnson & Johnson

    Johnson & Johnson wurde im Jahr 2018 zu einer Strafe von 4,7 Mrd. USD verurteilt. 22 Frauen hatten den Pharmariesen verklagt, weil sie angeblich durch Babypuder an Eierstockkrebs erkrankten. Die Strafe wurde mittlerweile auf 2,12 Mrd. USD gesenkt.(18) Große Zahlen bei den Strafen ist das Unternehmen gewohnt. Eine Geschworenenjury sprach in 2019 einem Kläger 8,0 Mrd. USD Schadensersatz zu, weil ihm nach der Einnahme des Medikaments Antipsychotikums Risperdal unerwünscht Brüste gewachsen sind.(19)

    13. Wiederholungstäter Pfizer

    Im Jahr 2009 musste der US-Pharmariese Pfizer aufgrund diverser Verstöße gegen das US-Recht eine damalige Rekordsumme von 2,3 Mrd. USD zahlen. Die bis dahin höchste Zahlung im Zusammenhang mit Betrug am Gesundheitswesen. Es ging um Bestechungsgeld an Ärzte und andere Akteure im amerikanischen Gesundheitswesen sowie betrügerischem Marketing. Pfizer war somit Wiederholungstäter, denn bereits in 2004 musste das Unternehmen 430 Mio. USD Strafe zahlen, weil ein Medikament falsch vermarktet wurde.(20)

    14. Demonstrationen nehmen zu

    In der deutschen Bevölkerung wächst zunehmend der Unmut über die Diskussion um eine Impfpflicht und die Menschen gehen auf die Straße, um ein Zeichen gegen politische Entscheidungen zu setzen. Gesellschaftliche Probleme ließen sich nicht mit polizeilichen Mitteln lösen, betonte bereits im Dezember 2021 der sächsische Landeschef der Gewerkschaft der Polizei Hagen Husgen: „Es darf nicht Aufgabe der Polizei sein, einen breit auf der Straße ausgeführten Meinungsstreit, sofern er friedlich ist, mit polizeilichen Mitteln zu stoppen, nur weil die Politik diesen Disput an die Polizei outgesourct hat.“(21)

    15. "Don’t shoot the messenger"

    Auch im europäischen Ausland werden die Proteste energischer. So auch am vergangenen Sonntag in der belgischen Hauptstadt Brüssel, wo etwa 50.000 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierten.(22) Vor dem Hintergrund, dass das Vereinigte Königreich(23) und Irland(24) den Kampf gegen Covid-19 offiziell beendet haben, ist die Reaktion der Menschen in den Nachbarländern verständlich und nachvollziehbar. Immer mehr Bürger verabreden sich zu ‚Spaziergängen‘ und Demonstrationen über den Messenger-Dienst Telegram, der auch dadurch der Politik ein Dorn im Auge ist. Der Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) möchte den Dienst strenger kontrollieren und es wurden bereits mehrere Verfahren gegen Telegram, Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten, eingeleitet.(25)

    16. Omikron ist erwartungsgemäß der Ausstieg

    Vor dem Hintergrund, dass wir uns aktuell in der winterlichen Jahreszeit befinden, darf ein Inzidenzwert von über 800 eigentlich niemand überraschen. Überraschend sollte hingegen sein, dass in der aktuellen Situation, die geprägt von 2G-Regeln ist, die ungeimpften Personen in ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt sind und trotzdem die Ansteckungsrate auf Rekordhöhe geschossen ist. Auch die aktuell ausgewiesene Anzahl von 54 Todesfällen(26), bei denen Covid-19 festgestellt wurde, aber nicht klar ist, ob die Virus-Infektion auch die tatsächliche Todesursache ist, sprechen eine deutliche Sprache: die Südafrikanerin Coetzee lag mit ihrer Einschätzung, dass Omikron harmlos ist, offensichtlich richtig.

    17. Gier treibt den Markt zur Aufklärung

    Bleibt abschließend ungeklärt, was aktuell die Politik zur Panikmache und Erwägung einer Impfpflicht treibt? Aber wer die eingangserwähnte Video-Sequenz des Films ‚Wall Street‘ zum Thema Gier anschaut, der wird erfahren, dass die Gier gut ist und Dinge durchdringt.(27) Die Gier nach Aufklärung und Fortschritt wird auch bei den aktuellen und zukünftigen Corona-Maßnahmen zunehmen. Es ist in diesem Zusammenhang empfehlenswert, die Kursentwicklung der Impfstoff-Hersteller zu beobachten und die korrespondierende Meldungslage von aktivistischen Hedgefonds.


    Quellen:
    (1) youtube.com/watch
    (2) capital.de/allgemein/das-verdienen-aerzte-die-gegen-corona-impfen
    (3) stern.de/gesundheit/leipzig--arzt-wollte-nicht-gegen-corona-impfen---das-hat-konsequenzen-30924988.html
    (4) welt.de/vermischtes/plus235844880/Corona-Daten-Inzidenz-bei-Ungeimpften-Auch-Sachsen-nimmt-es-nicht-so-genau.html
    (5) braunschweiger-zeitung.de/panorama/article233959789/Omikron-Suedafrikanische-Aerztin-berichtet-von-milden-Symptomen.html
    (6) dailymail.co.uk/debate/article-10256373/Dr-ANGELIQUE-COETZEE-discovered-Omicron-says-reacting-threat.html
    (7) welt.de/politik/deutschland/article236323765/RKI-Zweifach-Geimpfte-gelten-nicht-laenger-als-vollstaendig-geimpft.html
    (8) berliner-zeitung.de/news/johnson-und-johnson-millionen-deutsche-ploetzlich-nicht-mehr-vollstaendig-geimpft-li.206662
    (9) welt.de/politik/deutschland/plus236317603/Genesenennachweis-Wie-kam-es-zur-ploetzlichen-Verkuerzung-des-Genesenenstatus.html
    (10) morgenpost.de/vermischtes/article234363883/genesenenstatus-verkuerzt-streeck-kritik-klage.html
    (11) rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/WissBeirat_ZIG.html
    (12) weforum.org/people/peter-piot
    (13) leopoldina.org/mitgliederverzeichnis/mitglieder/member/Member/show/peter-piot
    (14) europarl.europa.eu/doceo/document/E-9-2021-004558_DE.html
    (15) cepi.net/about/whoweare
    (16) berliner-zeitung.de/welt-nationen/wo-sind-von-der-leyens-nachrichten-an-den-pfizer-chef-li.207040
    (17) taz.de/Milliardenstrafe-fuer-Pharmakonzern/!5089917
    (18) wiwo.de/pharmakonzern-oberstes-us-gericht-weist-berufung-von-johnson-und-johnson-gegen-babypuder-urteil-zurueck/27246712.html
    (19) spiegel.de/wirtschaft/soziales/gericht-verurteilt-johnson-johnson-zu-milliarden-strafe-a-1290648.html
    (20) dpa-factchecking.com/germany/210709-99-324428
    (21) n-tv.de/politik/GdP-Polizei-nicht-als-Diskussions-Ersatz-missbrauchen-article23025735.html
    (22) zeit.de/news/2022-01/23/krawalle-bei-demo-gegen-corona-massnahmen-in-bruessel
    (23) merkur.de/welt/corona-omikron-england-boris-johnson-ende-regeln-maskenpflicht-quarantaene-homeoffice-zr-91247822.html
    (24) rnd.de/politik/corona-irland-fast-alle-massnahmen-aufeghoben-omikron-ueberstanden-QJ7MH6I3CXJU6NWHLN43D3SCT4.html
    (25) t3n.de/news/telegram-netzdg-drohungen-kontrolle-1442856
    (26) experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4
    (27) youtube.com/watch


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    Der Autor

    Mario Hose

    In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.

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