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16.09.2024 | 06:00

dynaCERT – erreicht die GBC Kaufempfehlung das Kursziel von 1,40 EUR in 2024?

  • Diesel
  • Wasserstoff
Bildquelle: dynaCERT Inc.

Am 1. Juli 2024 haben wir auf das Verzehnfachungspotenzial der dynCERT Inc. Aktien (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hingewiesen und seitdem ist nicht nur an der Börse viel passiert. Das Unternehmen konnte weitere Anschlussverkäufe der HydraGEN™-Geräte in Folge von Pilotprojekten verkünden und dynaCERT President Bernd Krüper tauschte sich mit EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen über die Vorteile der Technologie zur Nachrüstung von Dieselmotoren aus. Am Freitag hat das Unternehmen in einer Mitteilung weitere Gespräche mit Vertretern aus der Politik und Automobilindustrie im Rahmen der IAA TRANSPORTATION in Hannover angekündigt, die vom 17. bis 22. September 2024 stattfindet. Zudem sind gemeinsame Gespräche in der Folgewoche von Krüper und CEO Jim Payne mit Investoren in München geplant. Vor dem Hintergrund, dass die moderne Gesellschaft aus Mangel an Alternativen auf Dieselmotoren in vielen Bereichen des Alltags noch lange Zeit angewiesen sein wird, hat dynaCERT eine technische Lösung zur Nachrüstung im Angebot, die den Verbrauch von Treibstoff und Ausstoss von Schadstoffen senken. Jetzt geht es um den großen Markteintritt und dafür ist der deutsche Topmanager Krüper mit seinen weltweiten Kontakten und Verbindungen der Mann der Stunde. Mehr dazu im Bericht.

Lesezeit: ca. 5 Min. | Autor: Mario Hose
ISIN: DYNACERT INC. | CA26780A1084

Inhaltsverzeichnis:


    dynaCERT bietet an, was die Welt jetzt braucht

    Die Technologie von dynaCERT (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) verbessert die Umweltbilanz von Dieselmotoren und ist schon heute verfügbar. Die patentierte Innovation HydraGEN™ erzeugt aus destilliertem Wasser an Bord des Fahrzeugs durch Elektrolyse Wasserstoff und Sauerstoff und fügt diese über die Luftzufuhr der Verbrennung im Motor hinzu. Durch diesen Vorgang wird der Wirkungsgrad erhöht und der Treibstoffverbrauch gesenkt. Die HydraGEN™-Geräte für einen Standard-LKW mit der Größe einer Bierkiste erinnern optisch an ein Tower-PC-Gehäuse. Mit einer Betankung von 2 Litern destilliertem Wasser kann das Fahrzeug rund 80 Stunden von den Vorteilen profitieren, bis es einen Hinweis zur Nachfüllung gibt. Die Kosten von destilliertem Wasser sind mit 1,65 EUR für ein 5 Liter Kanister nahezu irrelevant. Die Folgeaufträge von zufriedenen Kunden bestätigen den Erfolg der Technologie – jetzt geht es darum, den Markteintritt zu beschleunigen.

    Erfahrener Topmanager trifft Entscheider

    Vom 17. bis 22. September 2024 findet in Hannover die IAA TRANSPORTATION statt und der exzellent verdrahtete Krüper wird die Gelegenheit für Gespräche mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft nutzen. Der Deutsche ist in der Welt der Motoren zu Hause und verfügt über Erfahrungen aus vielen Teilen rund um den Globus. "Die Leitmesse für Nutzfahrzeuge in Hannover ist für uns eine hervorragende Plattform, um mit interessierten und potenziellen Kunden und Investoren aus aller Welt ins Gespräch zu kommen", so Krüper.

    In seiner 30-jährigen Berufskarriere war der Experte bei Daimler, MTU, Rolls-Royce und Tognum tätig. Seinen Job als CEO beim deutschen Dieselmotoren Hersteller HATZ, mit über 1.200 Mitarbeitern, kündigte er im Sommer 2024, um die Gelegenheit bei dynaCERT zu nutzen.

    "Die Wasserstofftechnologien von dynaCERT zur Nachrüstung von Dieselmotoren sind ein wirtschaftlich attraktiver Beitrag zum Umweltschutz. Der Dieselmotor wird in vielen Bereichen der modernen Gesellschaft noch lange Zeit notwendigerweise weiterhin im Einsatz sein. Wir von dynaCERT sind stolz darauf, eine Innovation anbieten zu können, die den Kraftstoffverbrauch und die Umweltbelastung reduzieren kann. Meiner Erfahrung nach, die mehrere Jahrzehnte in der Welt der Motoren rund um den Globus umfasst, verlangen die zunehmenden ESG-Bemühungen nach Lösungen, die die Transportindustrie dringend benötigt, und dynaCERT hat eine solche Lösung heute verfügbar", meint Krüper.

    ESG-Druck steigt und Kunden fordern HydraGEN™ Einsatz

    Der Umweltschutz gewinnt mit ESG-Reportings an Bedeutung, je größer das Unternehmen, umso höher der Druck. Daher ist es kaum verwunderlich, dass dynaCERT-Kunden, die HydraGEN™-Geräte verwenden, wiederum von ihren Kunden darauf angesprochen werden, die Transporte und sonstige Tätigkeiten aufgrund ihrer ESG-Reportings mit HydraGEN™ ausgestatteten Dieselmotoren durchzuführen. Der Nachfragedruck steigt offensichtlich, sobald das Bedürfnis für den Einsatz des Gerätes geweckt wurde. Hier liegt der magische Moment des Unternehmenserfolges, den interessierte Aktionäre wie der kanadische Starinvestor Eric Sprott, der mit 14 Mio. CAD eingestiegen ist, herbeisehnen.

    Wirtschaftlich attraktiver Umweltschutz

    Damit nicht genug, denn die Technologie kann sich selbst auszahlen. Da gibt es zwei Möglichkeiten aus der Sicht des Käufers. Zum einen über die Treibstoffeinsparung der Laufleistung. Je nach Einsatz kann sich die Kostenreduktion für die Dieselausgaben bereits innerhalb des ersten Jahres amortisieren. Eine weitere Möglichkeit ist eine zusätzliche Gebühr bei Kunden, wenn dort ein entsprechendes ESG-Reporting Interesse offenkundig ist. Dann kann der Käufer sogar doppelt von dem Einsatz der HydraGEN™-Technologie monetär mit Umweltschutz profitieren. Aus der Sicht der Steuerzahler ist die dynaCERT Innovation besonders spannend, denn die Markteinführung ist nicht von Subventionen abhängig.

    "Der Mobilitätssektor wurde in den letzten Jahren stark von politischen Entscheidungen und finanziellen Anreizen beeinflusst. Obwohl diese Bemühungen begrüßenswert sind, ist unsere HydraGEN™-Technologie nicht von solchen Anreizen abhängig, da sie darauf ausgelegt ist, die Kapitalkosten durch laufende Kraftstoffeinsparungen zu senken. Zahlreiche Kunden unserer Käufer, die sich um eine Verbesserung ihres Nachhaltigkeitsimages bemühen, haben angegeben, dass sie Fahrzeuge, die mit unserer Technologie ausgestattet sind, bevorzugen", erklärt Jim Payne, CEO von dynaCERT.

    6 % Treibstoffeinsparung auf 60.000 Kilometern

    Aber möglicherweise hat auch nicht jeder Kunde von dynaCERT aus Furcht vor Preisverhandlungen großes öffentliches Interesse. Anders ist es hingegen laut eines Presseberichtes bei Christian Hassler, Geschäftsführer der Oberdrautaler Transporte Josef Heregger GmbH aus Lienz, Österreich, bei dem der Einsatz der HydraGEN™-Technologie von dynaCERT bei einer Strecke von 60.000 Kilometern zu einer Kraftstoffeinsparung von 6 % führte. Zudem konnte der Verbrauch von AdBlue um 24 % gesenkt werden, was zusätzlich eine Verringerung von 2.660 kg CO2-Emissionen zur Folge hatte.

    VERRA Zertifizierung des Verfahrens

    Die HydraGEN™-Technologie von dynaCERT hilft der modernen Gesellschaft beim Übergang zu LKW-Flotten, die einen niedrigen oder gar keinen CO2-Ausstoss verzeichnen. Dieser Prozess kann aber noch mehrere Jahrzehnte dauern und daher sind die Vorteile von HydraGEN™ jetzt und heute von enormer Bedeutung. Die größten Herausforderungen bei der Umstellung von Diesel-LKW auf EV-LKW im Transportsektor und im Bereich von schweren Lasten, sind Reichweite, Ladeinfrastruktur, Fahrzeugkosten, Frachtkapazitäten und die Umweltbilanz von Batteriefahrzeugen. Zum Verständnis der gegenwärtigen Situation: allein in den USA gibt es über 13,3 Mio. LKW und in 2023 wurden laut IEA gerademal 1.200 EV-LKW verkauft.

    Vor diesem Hintergrund ist jederzeit damit zu rechnen, dass die Organisation VERRA die bereits angekündigte Zertifizierung von dynaCERT's HydraGEN™-Technologie zur Verbriefung der Kohlenstoffdioxideinsparungen in CO2-Zertifikate (Carbon Credits) abschließt. Losgelöst von allen bereits genannten Vorteilen, kommt diese abschließende offizielle Bestätigung der sprichwörtlichen 'Kirsche auf der Torte' gleich. Die Nutzer von HydraGEN™ erzeugen dann durch ihre Einsparungen gleichzeitig CO2-Zertifikate, es kommt einer Lizenz zum Gelddrucken gleich.

    Potenzial der Verzehnfachung

    Die Sommerpause ist vorbei und die Börsenwelt erwacht aus dem Dornröschenschlaf. Zeit, das alte Sprichwort zu befolgen: "Come back in September!" – und die Chancen, die sich aktuell bieten, zu nutzen. dynaCERT (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) ist das Unternehmen, das mit seiner revolutionären Technologie auf dem besten Weg ist, den Aktienkurs zu verzehnfachen. Die GBC AG hat bereits im September 2020 nach dem ersten Corona-Lockdown ein Kursziel von 1,40 EUR ausgerufen und ein Kauf-Rating vergeben. Was der Analyst Matthias Greiffenberger zu dem Zeitpunkt jedoch nicht wusste, dass weitere Lockdown-Maßnahmen den Markteintritt von dynaCERT um Jahre verzögern wird - nun kann es losgehen. Am vergangenen Freitag ging die Aktie bei Tradegate beim Schlusskurs von 0,137 EUR ins Wochenende. Wer jetzt auf diesem Kursniveau noch einsteigt, hat also noch die Chance mit dem Erreichen des Kursziels eine Verzehnfachung zu erleben.

    dynaCERT Inc. Chart 12 Monate, Börse Tradegate in EUR, Stand: 15. September 2024, Quelle: Refinitiv

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    Der Autor

    Mario Hose

    In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.

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    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Mario Hose vom 07.10.2024 | 05:30

    dynaCERT: NEUBEWERTUNG durch VERRA-Bestätigung

    • dynaCERT
    • Wasserstoff
    • Emissionszertifikate

    Das kanadische Technologieunternehmen dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hat am Wochenende eine kursrelevante Meldung veröffentlicht. Seit mehreren Jahren ist das Unternehmen im Austausch mit VERRA, eine Organisation mit Hauptsitz in Washington D.C., die für die Ausgabe von CO2-Zertifikaten, auch Emissionszertifikate genannt, zuständig ist. VERRA gehört zu den namhaften Adressen in dieser Branche und die Bestätigung der Methodik, wie sie dynaCERT anwendet, hat somit entsprechend Gewicht. Hierbei handelt es sich um HydraGEN™, die patentierte Wasserstoff-Technologie zur Nachrüstung von z. B. Dieselmotoren. Die Nutzer von HydraGEN™ haben drei Vorteile: sie sparen i. d. R. 5 bis 15 % Treibstoff, schonen die Umwelt durch geringen Schadstoffausstoß und erhalten dafür ab sofort auch CO2-Zertifikate. Besonders spannend ist, dass das Gerät selbst die Anschaffungskosten bereits im ersten Jahr amortisieren kann. Der Weg für eine politische Forderung nach einer HydraGEN™-Pflicht für z. B. LKW wäre nun geebnet. Die bestätigte Methodik ist zudem offensichtlich auf die patentierte Technologie von dynaCERT zugeschnitten – man kann also de facto von einer Monopol-Stellung sprechen. Es ist davon auszugehen, dass der Wochenstart entsprechend rasant wird. Die größte Herausforderung für die Aktionäre sollte somit sein, der Verlockung von übereilten Gewinnmitnahmen zu widerstehen. Wir erinnern uns daran, dass vor den Corona-Maßnahmen die Aktien bei 1,25 CAD in der Spitze notierten. Die Analysten von GBC Investment Research haben noch im September 2020 ein Kursziel von 1,40 EUR für die dynaCERT Aktie in Aussicht gestellt – damals waren die CO2-Zertifikate noch in weiter Ferne. Mehr dazu im Bericht.

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    Kommentar von Mario Hose vom 25.02.2024 | 06:00

    Almonty Industries, Desert Gold Ventures, dynaCERT, First Hydrogen: Das Zukunftsdepot!

    • Investments
    • Wasserstoff
    • Wofram

    Am vergangenen Mittwoch, den 21. Februar 2024, fand das 10. International Investment Forum (‚IIF‘) als online Veranstaltung statt. 21 Unternehmen haben sich den teilnehmenden Analysten, Investoren und Journalisten präsentiert und Fragen beantwortet. Bei vorherigen Veranstaltungen stellten sich bereits Unternehmen vor, die dem internationalen Publikum Kursgewinne bescheren konnten. Lukrative Übernahmeangebote gab es z.B. für EQS, Morphosys und Osino Resources. Die Teilnahme kann sich also lohnen. Spannende Einblicke lieferten dieses Mal u.a. Almonty Industries, Desert Gold Ventures, dynaCERT und First Hydrogen. Mehr dazu im Artikel.

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    Kommentar von Mario Hose vom 29.12.2023 | 05:30

    Wer bewegt in 2024 Amazon: First Hydrogen oder dynaCERT?

    • Wasserstoff

    Der E-Commerce-Riese Amazon hat sich vor Kurzem ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Bis 2025 sollen erneuerbare Energiequellen das Stromnetz des Unternehmens versorgen. Doch wie kann dieses Ziel erreicht werden? Und warum ist es so wichtig, dass sich das Unternehmen auf nachhaltige Weise verpflichtet? Es besteht enormer Handlungsdruck durch Erwartungen und selbstgesteckte Ziele. Investoren haben die Gelegenheit sich bei börsennotierten Pionieren zu positionieren. Ein großer Name bietet hohes Potenzial für Spekulationen.

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