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13.06.2023 | 12:22

dynaCERT, Enapter, Hensoldt – lukrativer Umweltschutz durch Innovationen

  • Wasserstoff
Bildquelle: pixabay.com

Cipher Neutron, Partner von dynaCERT, hat ein Kooperationsabkommen mit Ionomr unterzeichnet, um Nordamerikas ersten 250-Kilowatt-AEM-Wasserstoff-Elektrolyseur herzustellen. Die drei Unternehmen arbeiten zusammen, um wettbewerbsfähige Lösungen für grünen Wasserstoff zu entwickeln, der für Projekte in Megawattklasse benötigt wird. Sie gehen davon aus, dass 250-Kilowatt-AEM-Elektrolyseure Kostenvorteile bieten können. Mit Elektrolyseure lässt sich Geld verdienen, das weiß auch Enapter, denn die verkaufen ihre Technologie unter anderem an Hensoldt. Die Unternehmen Cipher Neutron, dynaCERT und Enapter werden neben weiteren Wasserstofffirmen am 15. Juni 2023 beim ‚1. Hydrogen Day‘ online präsentieren und weitere Details zur Entwicklung und Strategie werden erwartet. Zur kostenlosen Anmeldung geht es im folgenden Bericht.

Lesezeit: ca. 1 Min. | Autor: Mario Hose
ISIN: DYNACERT INC. | CA26780A1084 , ENAPTER AG INH O.N. | DE000A255G02 , HENSOLDT AG INH O.N. | DE000HAG0005

Inhaltsverzeichnis:


    Kosteneffizienter grüner Wasserstoff

    Cipher Neutron hat die Anionenaustauschmembranelektrolyse- (AEMEL)-Technologie entwickelt, um grünen Wasserstoffgas unter hohem Druck und in großen Mengen zu erzeugen. Sie ist als beste Lösung für zahlreiche Projekte anerkannt und Cipher Neutron und dynaCERT haben bereits den weltweit ersten kommerziellen 10-Kilowatt-AEM-Wasserstoffelektrolyseur bei der Canadian Hydrogen Convention vorgestellt.

    Technologie aus Kanada

    Ionomr und Cipher Neutron kombinieren ihre innovative Elektrolyseurmembrantechnologie und moderne AEM-Elektrolyseurtechnologie, um den ersten 250-Kilowatt-AEM-Wasserstoffelektrolyseur in Nordamerika herzustellen und die einzige 100 % in Kanada hergestellte Lösung auf dem Markt zu bringen. Dieser Elektrolyseur wird Wasserstoffgas in großen Mengen für Regierungen und Industrien produzieren, die nach Reduzierung von Umweltverschmutzung und Treibhausgasemissionen streben, heißt es in der heutigen Mitteilung.

    Aufstieg in die Wasserstoff-Champions-League möglich

    „Die Zusammenarbeit zwischen Cipher Neutron und Ionomr bestätigt unseren raschen Fortschritt in der globalen Wasserstoffwirtschaft," so Jim Payne, CEO von dynaCERT und weiter: "Ein 250-Kilowatt-AEM-Wasserstoffelektrolyseur ermöglicht es uns, an einigen der größten Infrastrukturprojekte der Welt beteiligt zu sein. dynaCERT gratuliert sowohl Cipher Neutron als auch Ionomr und wird ihre ehrgeizigen Herausforderungen weiterhin unterstützen.“ Aktionäre von dynaCERT profitieren von der positiven Entwicklung, denn der Wasserstoffpionier ist an Cipher Neutron beteiligt. Erst kürzlich hat dynaCERT den größten Auftragseingang in der Unternehmensgeschichte für seine Wasserstoff-Technologie zur Nachrüstung von Dieselmotoren verkündete. Die Aktie kann in Deutschland vor Marktstart an der Heimatbörse in Toronto bereits zulegen.

    Jetzt kostenlos beim 1. Hydrogen Day anmelden

    Die Registrierung ist kostenlos und ab sofort über den folgenden Link möglich:
    Anmeldung 1. Hydrogen Day

    Programm am 15. Juni 2023:
    13:25 Uhr - Opening Session
    13:30 Uhr - Landi Renzo S.p.A.
    14:00 Uhr - First Hydrogen Corp.
    14:30 Uhr - Enapter AG
    15:00 Uhr - Cipher Neutron Inc.
    15:30 Uhr - JA-Gastechnology GmbH
    16:00 Uhr - dynaCERT Inc.


    Interessenskonflikt

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    Es besteht auch aus diesem Grund ein konkreter Interessenkonflikt.
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    Der Autor

    Mario Hose

    In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.

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    dynaCERT – jetzt heißt es dabei zu sein!

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    dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hat eine Wasserstofftechnologie zur Nachrüstung von herkömmlichen Verbrennungsmotoren entwickelt, die signifikante ökologische und ökonomische Vorteile bietet und sich dadurch bereits innerhalb des ersten Betriebsjahres amortisieren kann. Angesichts weltweit steigender ESG-Anforderungen bietet dynaCERT mit seinen HydraGEN™-Modellen und der HydraLytica™-Software eine marktorientierte Lösung an, die den wachsenden Bedarf an nachhaltigen Technologien deckt. Die Methodik von dynaCERT’s patentierten Innovationen wurde kürzlich von der gemeinnützlichen Organisation Verra offiziell bestätigt und Folgeaufträge zufriedener Kunden unterstreichen ihren Erfolg. Außerdem gewinnt das Unternehmen das Interesse von erfahrenen Branchenexperten, die das Wachstum begleiten. Alle Zeichen stehen nun auf Wachstum und es ist offensichtlich nur noch eine Frage der Zeit, bis die Vorteile von HydraGEN™ den Markt durchdringen. Die Basis für eine erfolgreiche Investition ist damit äußerst vielversprechend – mehr dazu im vollständigen Bericht.

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    • Wasserstoff
    • Emissionszertifikate

    Das kanadische Technologieunternehmen dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hat am Wochenende eine kursrelevante Meldung veröffentlicht. Seit mehreren Jahren ist das Unternehmen im Austausch mit VERRA, eine Organisation mit Hauptsitz in Washington D.C., die für die Ausgabe von CO2-Zertifikaten, auch Emissionszertifikate genannt, zuständig ist. VERRA gehört zu den namhaften Adressen in dieser Branche und die Bestätigung der Methodik, wie sie dynaCERT anwendet, hat somit entsprechend Gewicht. Hierbei handelt es sich um HydraGEN™, die patentierte Wasserstoff-Technologie zur Nachrüstung von z. B. Dieselmotoren. Die Nutzer von HydraGEN™ haben drei Vorteile: sie sparen i. d. R. 5 bis 15 % Treibstoff, schonen die Umwelt durch geringen Schadstoffausstoß und erhalten dafür ab sofort auch CO2-Zertifikate. Besonders spannend ist, dass das Gerät selbst die Anschaffungskosten bereits im ersten Jahr amortisieren kann. Der Weg für eine politische Forderung nach einer HydraGEN™-Pflicht für z. B. LKW wäre nun geebnet. Die bestätigte Methodik ist zudem offensichtlich auf die patentierte Technologie von dynaCERT zugeschnitten – man kann also de facto von einer Monopol-Stellung sprechen. Es ist davon auszugehen, dass der Wochenstart entsprechend rasant wird. Die größte Herausforderung für die Aktionäre sollte somit sein, der Verlockung von übereilten Gewinnmitnahmen zu widerstehen. Wir erinnern uns daran, dass vor den Corona-Maßnahmen die Aktien bei 1,25 CAD in der Spitze notierten. Die Analysten von GBC Investment Research haben noch im September 2020 ein Kursziel von 1,40 EUR für die dynaCERT Aktie in Aussicht gestellt – damals waren die CO2-Zertifikate noch in weiter Ferne. Mehr dazu im Bericht.

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    Kommentar von Mario Hose vom 16.09.2024 | 06:00

    dynaCERT – erreicht die GBC Kaufempfehlung das Kursziel von 1,40 EUR in 2024?

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    • Wasserstoff

    Am 1. Juli 2024 haben wir auf das Verzehnfachungspotenzial der dynCERT Inc. Aktien (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hingewiesen und seitdem ist nicht nur an der Börse viel passiert. Das Unternehmen konnte weitere Anschlussverkäufe der HydraGEN™-Geräte in Folge von Pilotprojekten verkünden und dynaCERT President Bernd Krüper tauschte sich mit EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen über die Vorteile der Technologie zur Nachrüstung von Dieselmotoren aus. Am Freitag hat das Unternehmen in einer Mitteilung weitere Gespräche mit Vertretern aus der Politik und Automobilindustrie im Rahmen der IAA TRANSPORTATION in Hannover angekündigt, die vom 17. bis 22. September 2024 stattfindet. Zudem sind gemeinsame Gespräche in der Folgewoche von Krüper und CEO Jim Payne mit Investoren in München geplant. Vor dem Hintergrund, dass die moderne Gesellschaft aus Mangel an Alternativen auf Dieselmotoren in vielen Bereichen des Alltags noch lange Zeit angewiesen sein wird, hat dynaCERT eine technische Lösung zur Nachrüstung im Angebot, die den Verbrauch von Treibstoff und Ausstoss von Schadstoffen senken. Jetzt geht es um den großen Markteintritt und dafür ist der deutsche Topmanager Krüper mit seinen weltweiten Kontakten und Verbindungen der Mann der Stunde. Mehr dazu im Bericht.

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