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12.05.2023 | 06:00

Almonty Industries, Desert Gold Ventures und dynaCERT auf der Weltbühne

  • Wasserstoff
  • gold
  • Wolfram
Bildquelle: Apaton

Der französische Präsident Macron stellte am Donnerstag die Eckpunkte eines Gesetzes zur Förderung der „grünen Industrie“ vor, mit dem besonders die Fertigung von Elektroautos unterstützt werden soll. Um der chinesischen Konkurrenz entgegenzuwirken und Macrons ambitionierten Plan einer Reindustrialisierung des Landes umzusetzen, sollen künftig bei der Produktion von Elektroautos verursachte Emissionen als Kriterium für staatliche Zuschüsse herangezogen werden. China wird die Kriterien für den Einsatz erneuerbarer Energien nicht erfüllen, da es 60 % seines Stroms aus Kohle produziert.

Lesezeit: ca. 1 Min. | Autor: Mario Hose
ISIN: ALMONTY INDUSTRIES INC. | CA0203981034 , DESERT GOLD VENTURES | CA25039N4084 , DYNACERT INC. | CA26780A1084

Inhaltsverzeichnis:


    Almonty Industries auf dem Weg zum Big Player

    Wolfram ist ein kritischer Rohstoff. Das härteste Metall der Erde kommt momentan zu rund 90% aus China und Russland. Es ist in der Regel durch kein anderes Material ersetzbar. Selbst wenn der Wolfram-Anteil bei technischen Produkten gering ist, besteht eine enorme Abhängigkeit, denn ohne das schwindet die Funktionsfähigkeit. Das Macht Almonty Industries so interessant, denn das Unternehmen strebt an bereits bis 2025 rund 50% des Weltmarktangebotes außerhalb von China und Russland anzubieten.

    Desert Gold Ventures im Turnaround Modus

    Das kanadische Explorationsunternehmen Desert Gold Ventures sucht in Westafrika seit mehreren Jahren erfolgreich nach Goldvorkommen. Rund 1,3 Mio. Unzen des Edelmetalls wurden auf dem 440 km2 großen Liegenschaften des Unternehmens bereits entdeckt. Desert Gold ist in guter Gesellschaft und von namhaften Unternehmen wie Barrick Gold und B2Gold umgeben. Anhand des Börsenwertes von rund 15 Mio. CAD wird deutlich, dass die Gesellschaft enormes Potential vorweisen kann.

    dynaCERT als Pionier vor dem Durchbruch

    Das kanadische Wasserstoffunternehmen dynaCERT kann auf eine lange Entwicklungsphase zurückblicken. Fast 100 Mio. CAD hat das Unternehmen in die Entwicklung von Wasserstofftechnologien investiert und steht nun möglicherweise vor einem bahnbrechenden Erfolg. Die Verbriefung von CO2-Einsparungen beim Einsatz der Wasserstofftechnologie von dynaCERT soll in Zukunft für die Gewinnung von Carbon Credits, also CO2-Zertifikate, sorgen. Weitere Details dazu in der Präsentation von CEO Jim Payne.


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    Der Autor

    Mario Hose

    In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.

    Mehr zum Autor



    Weitere Kommentare zum Thema:

    Kommentar von Mario Hose vom 07.10.2024 | 05:30

    dynaCERT: NEUBEWERTUNG durch VERRA-Bestätigung

    • dynaCERT
    • Wasserstoff
    • Emissionszertifikate

    Das kanadische Technologieunternehmen dynaCERT Inc. (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hat am Wochenende eine kursrelevante Meldung veröffentlicht. Seit mehreren Jahren ist das Unternehmen im Austausch mit VERRA, eine Organisation mit Hauptsitz in Washington D.C., die für die Ausgabe von CO2-Zertifikaten, auch Emissionszertifikate genannt, zuständig ist. VERRA gehört zu den namhaften Adressen in dieser Branche und die Bestätigung der Methodik, wie sie dynaCERT anwendet, hat somit entsprechend Gewicht. Hierbei handelt es sich um HydraGEN™, die patentierte Wasserstoff-Technologie zur Nachrüstung von z. B. Dieselmotoren. Die Nutzer von HydraGEN™ haben drei Vorteile: sie sparen i. d. R. 5 bis 15 % Treibstoff, schonen die Umwelt durch geringen Schadstoffausstoß und erhalten dafür ab sofort auch CO2-Zertifikate. Besonders spannend ist, dass das Gerät selbst die Anschaffungskosten bereits im ersten Jahr amortisieren kann. Der Weg für eine politische Forderung nach einer HydraGEN™-Pflicht für z. B. LKW wäre nun geebnet. Die bestätigte Methodik ist zudem offensichtlich auf die patentierte Technologie von dynaCERT zugeschnitten – man kann also de facto von einer Monopol-Stellung sprechen. Es ist davon auszugehen, dass der Wochenstart entsprechend rasant wird. Die größte Herausforderung für die Aktionäre sollte somit sein, der Verlockung von übereilten Gewinnmitnahmen zu widerstehen. Wir erinnern uns daran, dass vor den Corona-Maßnahmen die Aktien bei 1,25 CAD in der Spitze notierten. Die Analysten von GBC Investment Research haben noch im September 2020 ein Kursziel von 1,40 EUR für die dynaCERT Aktie in Aussicht gestellt – damals waren die CO2-Zertifikate noch in weiter Ferne. Mehr dazu im Bericht.

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    Kommentar von Mario Hose vom 16.09.2024 | 06:00

    dynaCERT – erreicht die GBC Kaufempfehlung das Kursziel von 1,40 EUR in 2024?

    • Diesel
    • Wasserstoff

    Am 1. Juli 2024 haben wir auf das Verzehnfachungspotenzial der dynCERT Inc. Aktien (WKN: A1KBAV | ISIN: CA26780A1084 | Ticker-Symbol: DMJ) hingewiesen und seitdem ist nicht nur an der Börse viel passiert. Das Unternehmen konnte weitere Anschlussverkäufe der HydraGEN™-Geräte in Folge von Pilotprojekten verkünden und dynaCERT President Bernd Krüper tauschte sich mit EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen über die Vorteile der Technologie zur Nachrüstung von Dieselmotoren aus. Am Freitag hat das Unternehmen in einer Mitteilung weitere Gespräche mit Vertretern aus der Politik und Automobilindustrie im Rahmen der IAA TRANSPORTATION in Hannover angekündigt, die vom 17. bis 22. September 2024 stattfindet. Zudem sind gemeinsame Gespräche in der Folgewoche von Krüper und CEO Jim Payne mit Investoren in München geplant. Vor dem Hintergrund, dass die moderne Gesellschaft aus Mangel an Alternativen auf Dieselmotoren in vielen Bereichen des Alltags noch lange Zeit angewiesen sein wird, hat dynaCERT eine technische Lösung zur Nachrüstung im Angebot, die den Verbrauch von Treibstoff und Ausstoss von Schadstoffen senken. Jetzt geht es um den großen Markteintritt und dafür ist der deutsche Topmanager Krüper mit seinen weltweiten Kontakten und Verbindungen der Mann der Stunde. Mehr dazu im Bericht.

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    Kommentar von Mario Hose vom 14.07.2024 | 06:35

    Almonty Industries – alle Zeichen stehen auf Kursvervielfachung

    • Investments
    • Wolfram

    An der Börse sind in der Regel die Investoren besonders erfolgreich, die neue Trends und Entwicklungen noch vor den anderen Börsianern erkennen und relevante Puzzlesteine zusammensetzen, um ein Szenario sichtbar zu machen. Bekanntlich liegt im Einkauf der Gewinn und die Einschätzung des richtigen Zeitpunktes ist daher besonders wichtig. Harte Fakten sind entscheidend und aus diesem Grund ist Almonty Industries (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Ticker-Symbol: ALI) mit seiner Wolfram-Produktion das Unternehmen, das in den Fokus rücken wird! Mit staatlicher Kreditfinanzierung von über 75 Mio. USD durch die deutsche KfW IPEX-Bank ist das nationale Interesse geprüft und attestiert. Die technische Umsetzung wird vom namhaften und unabhängigen Beratungsunternehmen HATCH überwacht. Salopp gesagt, mehr Unterstützung und Überwachung geht nicht. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Täglich bestimmen die Aufrüstung im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg und Sanktionen die Schlagzeilen. Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass China und Russland zusammen rund 86 % des weltweiten Wolfram-Angebotes liefern und der Zugang zum härtesten Metall der Erde zu einer Schicksalsfrage wird. Almonty befindet sich momentan in der Phase der Fertigstellung seiner Wolframmine in Südkorea und wird dann als größte Quelle außerhalb von China und Russland zukünftig das kritische Metall zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund ist der Börsenwert des Unternehmens mit 168 Mio. CAD beim Aktienkurs von 0,65 CAD vollkommen absurd. Der Analyst Peter Thilo Hasler, CEFA, von Sphene Capital hat bereits das Kursziel der Aktien von 1,59 CAD auf 2,13 CAD erhöht und das Rating ‚BUY‘ bestätigt. Nach den jüngsten Meldungen dürfte nun der Kurs an Fahrt gewinnen. Mehr zu den Details in unserem Bericht.

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