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23.05.2023 | 06:15

Commerzbank, Deutsche Bank, Fonterelli: Erfahrungen und Expertise bringen Gewinne

  • Investments
Bildquelle: pixabay.com

Im ersten Quartal 2023 ist das Neugeschäft mit Baufinanzierungen für deutsche Geldhäuser um 50 % gegenüber dem ersten Quartal 2022 zurückgegangen. Im März 2022 wurde mit 32 Mrd. EUR ein neuer Rekord beim Neugeschäft erzielt, was auf die Erwartung steigender Zinsen zurückzuführen ist, da viele Menschen damals noch eine Immobilienfinanzierung abschlossen. Im ersten Quartal 2023 vergaben die Mitglieder des Verbands deutscher Pfandbriefbanken Immobilienfinanzierungen in Höhe von knapp 26 Mrd. EUR, was einem Rückgang von knapp 48 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht, berichtete das Handelsblatt. Ein Nischenplayer bereitet unterdessen den nächsten Manteldeal vor.

Lesezeit: ca. 1 Min. | Autor: Mario Hose
ISIN: COMMERZBANK AG | DE000CBK1001 , DEUTSCHE BANK AG NA O.N. | DE0005140008 , Fonterelli GmbH & Co KGaA | DE000A1TNUU5

Inhaltsverzeichnis:


    Fonterelli SPAC 3 AG steht bereit

    Die Beteiligungsgesellschaft Fonterelli GmbH & Co. KGaA wird durch den erfahrenen Kapitalmarktexperten Dr. Andreas Beyer geleitet und hat kürzlich den dritten SPAC (ISIN: DE000A2E3806), also Börsenmantel, gelistet. Der Firmenlenker hat in der Vergangenheit an mehr als 300 Kapitalmarkttransaktionen mitgewirkt, entsprechend groß ist sein Netzwerk und Erfahrungsschatz. Bereits zuvor hat die Muttergesellschaft zwei SPAC auf den Weg gebracht und Unternehmern bereitgestellt. Aus ‚SPAC 1‘ wurde die Cannabis.de Media AG und aus ‚SPAC 2‘ der Börsen-Highflyer Viromed Medical AG. Abgesehen vom SPAC-Geschäft ist Fonterelli an verschiedenen Nebenwerten bzw. Börsenaspiranten beteiligt und betreibt ein Handelsgeschäft mit Kunstwerken sowie edlen Weinen. Einblicke in die Unternehmensstratgie gab Dr. Beyer in einem detaillierten Interview in 2021.

    Die Aktien von Fonterelli (ISIN: DE000A1TNUU5) befinden sich im Kreis von erfahrenen Kapitalmarktteilnehmern und wer dazu gehören möchte, hat bei dem Dividendentitel aktuell bei rund 3,00 EUR die Gelegenheit einzusteigen.

    Erfolgreiche Entwicklung birgt Potenzial

    Die Deutsche-Bank-Aktie notiert trotz des höchsten Überschusses seit 15 Jahren entgegen dem allgemein positiven Markttrend in 2023 im negativen Bereich. Bei der Hauptversammlung der Deutschen Bank vergangene Woche zeigten sich sowohl Großaktionäre als auch Privatanleger trotz einer positiven Gewinnentwicklung nicht vollständig zufrieden. Obwohl die Bank ihre Sanierung und Kostensenkung vorangetrieben hat, gibt es noch Unstimmigkeiten, wie das hohe Gehalt von 520 Beschäftigten im Jahr 2021. ‚If you pay peanuts, you will get monkeys‘ - scheint bis zu den Gesellschaftern noch nicht vorgedrungen zu sein.

    Berenberg sieht noch Luft nach oben

    Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Commerzbank auf "Hold" mit einem Kursziel von 12,00 EUR belassen und erachtet die Aktie als fair bewertet, da der jüngste Ausblick auf den Zinsüberschuss nachhaltige Renditen signalisiert. Momentan wechseln bei rund 10,00 EUR die Aktien ihre Besitzer. Im März notierten die Anteile kurzzeitig bei über 12,00 EUR.


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    Der Autor

    Mario Hose

    In Hannover geboren und aufgewachsen, verfolgt der Niedersachse die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung rund um den Globus. Als leidenschaftlicher Unternehmer und Kolumnist erklärt und vergleicht er die verschiedensten Geschäftsmodelle sowie Märkte für interessierte Börsianer.

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    Kommentar von Mario Hose vom 21.10.2024 | 05:30

    Almonty Industries: Wolfram im Fokus für steigende Gewinne und geopolitische Bedeutung

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    Lewis Black, der CEO von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Ticker-Symbol: ALI), zeigte sich bei seiner Online-Präsentation beim 12. International Investment Forum (IIF) äußerst optimistisch. Black, der in der Welt des Wolframs bestens bekannt ist, hat bereits zuvor erfolgreich ein Wolfram-Unternehmen aufgebaut und den Aktionären durch eine Übernahme hohe Gewinne beschert. Doch diesmal steht viel mehr auf dem Spiel – sowohl in wirtschaftlicher als auch in geopolitischer Hinsicht.
    Die Aktie von Almonty steigt seit Monaten kontinuierlich, und es gibt keine Anzeichen dafür, dass dieser Aufwärtstrend bald endet. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Wolfram und der strategischen Bedeutung dieses Rohstoffs lohnt es sich für Investoren, das Unternehmen genauer zu betrachten. Das Potenzial, das Almonty Industries für die Vermögensbildung bieten kann, ist enorm.
    Wer mehr über die spannende Entwicklung des Unternehmens und die Zukunft von Wolfram erfahren möchte, sollte sich unbedingt den folgenden Bericht ansehen.

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    Kommentar von Mario Hose vom 14.10.2024 | 05:30

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    Kommentar von Mario Hose vom 14.07.2024 | 06:35

    Almonty Industries – alle Zeichen stehen auf Kursvervielfachung

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    An der Börse sind in der Regel die Investoren besonders erfolgreich, die neue Trends und Entwicklungen noch vor den anderen Börsianern erkennen und relevante Puzzlesteine zusammensetzen, um ein Szenario sichtbar zu machen. Bekanntlich liegt im Einkauf der Gewinn und die Einschätzung des richtigen Zeitpunktes ist daher besonders wichtig. Harte Fakten sind entscheidend und aus diesem Grund ist Almonty Industries (WKN: A1JSSD | ISIN: CA0203981034 | Ticker-Symbol: ALI) mit seiner Wolfram-Produktion das Unternehmen, das in den Fokus rücken wird! Mit staatlicher Kreditfinanzierung von über 75 Mio. USD durch die deutsche KfW IPEX-Bank ist das nationale Interesse geprüft und attestiert. Die technische Umsetzung wird vom namhaften und unabhängigen Beratungsunternehmen HATCH überwacht. Salopp gesagt, mehr Unterstützung und Überwachung geht nicht. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Täglich bestimmen die Aufrüstung im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg und Sanktionen die Schlagzeilen. Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass China und Russland zusammen rund 86 % des weltweiten Wolfram-Angebotes liefern und der Zugang zum härtesten Metall der Erde zu einer Schicksalsfrage wird. Almonty befindet sich momentan in der Phase der Fertigstellung seiner Wolframmine in Südkorea und wird dann als größte Quelle außerhalb von China und Russland zukünftig das kritische Metall zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund ist der Börsenwert des Unternehmens mit 168 Mio. CAD beim Aktienkurs von 0,65 CAD vollkommen absurd. Der Analyst Peter Thilo Hasler, CEFA, von Sphene Capital hat bereits das Kursziel der Aktien von 1,59 CAD auf 2,13 CAD erhöht und das Rating ‚BUY‘ bestätigt. Nach den jüngsten Meldungen dürfte nun der Kurs an Fahrt gewinnen. Mehr zu den Details in unserem Bericht.

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